Im Winter wird es auch für unsere Haut ungemütlich. Draußen wird es kälter, drinnen lieben wir es umso wärmer: Heizung auf und auf‘s Sofa gekuschelt. Aber der Hund möchte jeden Tag bei Wind und Wetter vor die Tür und wenn die Sonne an schönen Wintertagen scheint, sind wir auf der Schipiste oder unternehmen Spaziergänge in klirrender Kälte. Das alles strapaziert Ihre Haut. Die richtige Pflege ist jetzt besonders wichtig!
Rapid Transfer Creme als optimaler Winterschutz
Mein Tipp für alle Hundebesitzerinnen, Schifahrerinnen, Kalteliebhaberinnen und auch als guter Schutz für Ihre Kleinen: Rapid Transfer Creme, eine intensiv rückfettende 24h-Pflege, ideal für die besonderen Anforderungen in der kalten Jahreszeit. Die Haut fühlt sich auch unter diesen Wetterbedingungen besonders geschmeidig und zart an. Avocado-Proteine, wirken aufpolsternd und befeuchtend. Das hochwertige Perilla-Öl versorgt die Haut mit Mineralien und Vitaminen und der hohe Anteil an Omega-3 Fettsäuren hilft, unterschwellige Entzündungsprozesse zu stoppen.
Was belastet die Haut im Winter?
Die Heizungsluft entzieht Feuchtigkeit, macht die Haut empfindlich und rau. Die kalten Winter-Luft enthält wenig Luftfeuchtigkeit und holt sich diese aus Ihrer Haut. Auch hier ist die Folge ein trockenes Hautgefühl. Warum wirkt die Haut in der Kälte blasser? Wird es eisig, ziehen sich die Blutgefäße unter der Haut zusammen, um die Wärme im Körperinneren zu halten. Die Blutzufuhr zur Haut wird gedrosselt. Die Folge: es kommen zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe an. Im Winter reagiert Ihre Haut sensibler auf Sonnenlicht, Feinstaub und Reizstoffe dringen leichter ein.
„Gefühlt“ wird es noch kälter
Besonders fatal: fallen die Temperaturen, produzieren Ihre Hautdrüsen immer weniger Hautfett. Unter 8°C treten Ihre Talgdrüsen gar in den Generalstreik! Also gerade dann, wenn wir den hauteigenen Schutz besonders nötig haben, lässt uns unsere Haut im Stich, der hauteigene, schützende Fettfilm fällt aus. Ein Hauptbestandteil des natürlichen Hautschutzmantels geht verloren.
Trockenheit – die größte „Winter-Gefahr“Es setzt sich ein Teufelskreis in Gang: durch den fehlenden Fettfilm verdunstet das Wasser schneller von der Hautoberfläche, die Haut trocknet weiter aus. Die geringe Luftfeuchtigkeit bei niedrigen Temperaturen und die trockene Luft in überheizten Räumen begünstigen das Verdunsten zusätzlich. Und nicht zu vergessen der Winter-Wind! Die gefühlte Temperatur auf der Haut liegt oft deutlich unter der mit dem Thermometer gemessenen Lufttemperatur. Weht bei 0°C z. B. der Wind mit Stärke 5, liegt die tatsächliche Temperatur bei etwa minus 8°C.
Wie Sie Ihrer Haut gut durch den Winter helfen, dazu berate ich Sie gerne! Anrufen und Termin vereinbaren unter Tel 09426 803653